Zufriedene Kunden haben wir auch in Trittau: Die Schadstoffsanierung muss gründlich und nachhaltig sein
Schadstoffe können die Verwendung eines Wohn- oder Geschäftsgebäudes beeinträchtigen oder gar ausschließen. Speziell ist hier der Einbau von asbestverseuchten Bauteilen zu nennen. Aber auch Lacke, Farben, Öle, Fette oder für die Gesundheit bedenkliche Polituren und Anstriche müssen ggfs. nachhaltig entfernt werden. Im Bauwesen hat man früher immer wieder abträgliche Stoffe in unterschiedlichen Zusammenhängen genutzt. Oft wusste man einfach nicht über Wechselwirkungen oder Umweltunverträglichkeiten. Heute findet man Schadstoffe und giftige Substanzen z.B. in Dachplatten, Fassadenplatten oder in Außenverkleidungen. Eine fachmännisch vorgenommene Schadstoffsanierung ist dann unausweichlich.
Was müssen Sie bei einer Schadstoffsanierung beachten?
Eine Schadstoffsanierung sollte nur durch eine sachkundige Firma vorgenommen werden. Wirksame technische und hygienische Schutzmaßnahmen sind oft zu berücksichtigen. Selbstverständlich muss auch für die sachgemäße Entsorgung der belasteten Stoffe Sorge getragen werden – ein Job, der nur von qualifizierten und sachkundigen Sanierungsprofis vorgenommen werden kann. Die Vernichtung oder Lagerung der giftigen Baustoffe im Anschluss an die Schadstoffsanierung erfolgt auf einer dafür ausgewiesenen Deponie.
Bausservice Müller: Wir übernehmen die Schadstoffsanierung in Mecklenburg, Schleswig-Holstein und Hamburg
Vertrauen Sie die Schadstoffsanierung den Sanierungsprofis unseres Unternehmens an. Wir besitzen vieljährige Erfahrung und freuen uns, Sie qualifiziert beraten zu dürfen. Idealerweise Sie vereinbaren einmal einen Termin mit einem unserer gut ausgebildeten und erfahrenen Kollegen. Erst die Bewertung auf der Baustelle kann Aufschluss darüber geben, welchen Umfang die Schadstoffsanierung letztlich haben wird.